Der Osten und der Westen – R.O. #2.5

Daniel Andrae und Thomas Schimmel unterhalten sich heute über das Phänomen, dass im Osten viele Menschen gibt, die sich aktiv als Ostdeutsche bezeichnen, dass aber im Westen sich nur wenige als Westdeutsche identifizieren würden. Woran liegt das? Sind es die gemeinsamen Erfahrungen in der DDR oder Diskriminierungserfahrungen nach dem Mauerfall im Zuge der Vereinigung der beiden deutschen Staaten? Wird diese Diskriminierung auch 35 Jahre nach dem Mauerfall noch immer praktiziert oder sind die politischen Akteure in Ostdeutschland nur lauter?

Podcast vom 6. November 2024